Junge Liberale Berlin: 2. Landeskongress mit Kampagnenvorstellung #DaGehtMehrBerlin

Junge Liberale Berlin: 2. Landeskongress mit Kampagnenvorstellung #DaGehtMehrBerlin

Am Samstag dem 02.Juli 2016, fand der zweite Landeskongress der Jungen Liberalen JuLis Berlin statt. Im Vordergrund stand dabei die Einstimmung auf den bevorstehenden Wahlkampf für das Berliner Abgeordnetenhaus im September. Die JuLis haben ihr Wahlprogramm verabschiedet und ihre Kampagne unter dem Titel #DaGehtMehrBerlin präsentiert. Als Spitzenkandidat wird Sebastian POSSELT, aus Marzahn Hellersdorf, die Jungen Liberalen in den Wahlkampf führen.

Dazu sagt der Landesvorsitzende Roman-Francesco ROGAT:

„Wir JuLis sind nun fit für den Wiedereinzug ins Berliner AGH. Nun wird es Zeit, auch die Bürger davon zu überzeugen. Wir kämpfen gemeinsam mit den Freien Demokraten u.a. für eine digitale Verwaltung, die Offenhaltung von Tegel, eine liberale Drogenpolitik und die Rettung der Berliner Spätis. Am 18. September muss wieder eine Stimme der Freiheit in das Berliner Parlament zurückkehren.“

JuLi-Spitzenkandidat Sebastian POSSELT betonte in seiner Rede seinen Gestaltungswillen für die Hauptstadt:

„Ich frage mich, was machen Sandra Scheeres, Frank Henkel und Michael Müller eigentlich beruflich? Wir brauchen keine Verwalter, die den Stillstand in dieser Stadt bewahren. Wir brauchen einen Vorwärtsruck mit frischen Ideen und den Mut, diese auch umzusetzen. Wir haben Visionen für Berlin. Wir sehen die Potentiale, die unsere Stadt hat und die auch jährlich bis zu 50.000 Neuberliner erkennen.“

ROGAT abschließend:

„Berlin ist eine Stadt, in der Selbstbestimmung, Toleranz, Eigenverantwortung und Freiheit gelebt werden. Dieses liberale Lebensgefühl herrscht in Berlin jedoch nicht aufgrund des Wirkens des Senats, sondern dank der Berliner. In Berlin leben die Menschen, wie sie es für richtig halten, nehmen Dinge selbst in die Hand und verleihen der Stadt damit eine Seele, die stets nach Freiheit und Selbstverwirklichung strebt. Wir wollen dieses Lebensgefühl in die Berliner Politik bringen. Denn für uns ist klar: Da geht mehr Berlin.“